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ST. LOUIS (1. April 2017) - Troy Lee Designs/Red Bull/KTM's Jordon Smith bewies, dass sein Sieg in Detroit kein Zufall war, als er seinen zweiten Sieg in Folge im The Dome at America's Center einfuhr. Mit diesem Sieg konnte er den Rückstand auf den Meisterschaftsführenden weiter verkürzen und liegt nun zwei Runden vor Schluss nur noch sechs Punkte zurück. Teamkollege Alex Martin traf die schwierige Entscheidung, das Rennen in St. Louis auszusetzen, da er sich immer noch von seinen Verletzungen erholt, die er sich am vergangenen Wochenende im Training zugezogen hatte. Als einziger Vertreter des Teams bewies Smith von Anfang an, dass er der Aufgabe gewachsen war. Er fuhr im Vorlauf auf einen soliden zweiten Platz, was ihm eine gute Ausgangsposition für das Hauptrennen verschaffte. Als es dann zur Sache ging, schoss Smith von den ersten fünf Plätzen los und lag nach den ersten paar Kurven schnell auf Platz zwei. Smith war direkt am Führenden dran und gerade als das Rennen die Hälfte erreicht hatte, konnte er einen Fehler des Führenden ausnutzen und die Spitzenposition übernehmen. Er fuhr ein konstantes und gleichmäßiges Rennen auf einer sehr technischen Strecke und holte sich seinen zweiten Karrieresieg. "Das Rennen war in diesem Jahr verrückt, da die Top Fünf so eng beieinander lagen und es ging viel um den Start und darum, Fehler zu minimieren", sagte Smith. "Die Strecke war wirklich hart. Mein Team hat mir geholfen, einige Änderungen vorzunehmen, die mir heute Abend wirklich geholfen haben. Ich bin wirklich dankbar für sie und die ganze Unterstützung, die sie mir geben." Nach einer kurzen Pause kehrte die KTM Junior Supercross Championship nach St. Louis zurück und es gab keinen Mangel an Action. Während Manuel Torrado früh die Führung übernahm und nicht mehr zurückblickte, legte Landon Bilyeu eine Show hin, indem er während des Drei-Runden-Rennens vom fünften auf den zweiten Platz fuhr. Mit ihnen auf dem Podium war Caleb Tate
Ergebnisse des Hauptevents der 250SX-Klasse
Jordon Smith (KTM)
Joey Savatgy (Kawasaki)
Zach Osborne (Husqvarna)
Dylan Ferrandis (Yamaha)
Christian Craig (Honda)
Adam Cianciarulo (Kawasaki)
Mitchell Harrison (Yamaha)
Gannon Audette (Kawasaki)
Kyle Cunningham (Suzuki)
Anthony Rodriguez (Yamaha)
Alex Martin - DNS250SX Klasse Punkte, nach 6 von 9 Runden
Als einziger Vertreter des Teams bewies Smith von Anfang an, dass er der Aufgabe gewachsen war. Er fuhr im Vorlauf auf einen soliden zweiten Platz, was ihm eine gute Ausgangsposition für das Hauptrennen verschaffte. Als es dann zur Sache ging, schoss Smith von den ersten fünf Plätzen los und lag nach den ersten paar Kurven schnell auf Platz zwei. Smith war direkt am Führenden dran und gerade als das Rennen die Hälfte erreicht hatte, konnte er einen Fehler des Führenden ausnutzen und die Spitzenposition übernehmen. Er fuhr ein konstantes und gleichmäßiges Rennen auf einer sehr technischen Strecke und holte sich seinen zweiten Karrieresieg. 
"Das Rennen war in diesem Jahr verrückt, da die Top Fünf so eng beieinander lagen und es ging viel um den Start und darum, Fehler zu minimieren", sagte Smith. "Die Strecke war wirklich hart. Mein Team hat mir geholfen, einige Änderungen vorzunehmen, die mir heute Abend wirklich geholfen haben. Ich bin wirklich dankbar für sie und die ganze Unterstützung, die sie mir geben." 
Nach einer kurzen Pause kehrte die KTM Junior Supercross Championship nach St. Louis zurück und es gab keinen Mangel an Action. Während Manuel Torrado früh die Führung übernahm und nicht mehr zurückblickte, legte Landon Bilyeu eine Show hin, indem er während des Drei-Runden-Rennens vom fünften auf den zweiten Platz fuhr. Mit ihnen auf dem Podium war Caleb Tate 